Haarwasser

Haarwasser gibt es im Handel für die verschiedensten Kopfhaut- und Haarprobleme, zum Beispiel gegen trockene Kopfhaut, Haarausfall, schuppiges oder fettendes Haar, mit und ohne Alkoholanteil oder einfach nur zur Anwendung für die allgemeine Haarpflege. Viele denken immer noch Haarwasser wäre extrem teuer, diese Annahme ist aber mittlerweile nicht mehr stimmig. In allen Drogeriemärkten und größeren Kaufhäusern findet man in der Haarpflegeabteilung auch die unterschiedlichsten Haarwasserprodukte und das auch zu angemessenen Preisen. Früher benutzten eher die Männer Haarwasser, heute ist das nicht mehr nur der Fall, auch Frauen haben die positive Wirkung von Haarwasser erkannt und greifen immer öfter zu diesen tollen Helfern bei Haar- und Kopfhautproblemen.

Gerade Frauen leiden ab zunehmendem Alter unter nachlassendem Haarwuchswachstum. Die Männer kommen mit diesem hormonellen Problem besser zurecht als wir Frauen. Für uns Frauen greift da dieses Problem schon tiefer. Mit dem Rosmarin-Haarwasser von Weleda zum Beispiel kann man dieses Problem relativ schnell und einfach in den Griff kriegen. Haarwasser wird immer nach dem Waschen in das noch handtuchfeuchte Haar gegeben und einmassiert, so kann es seine durchblutungsfördernde Wirkung am besten entfalten.

Wer unter juckender oder brennender Kopfhaut leidet, die im schlimmsten Fall auch anfängt Schuppen zu bilden, ist mit dem Einsatz von Haarwasser gut bedient. Es lindert den Juckreiz, pflegt die Kopfhaut und versorgt sie mit allen nötigen Inhaltsstoffen, damit sich die irritierte Haut wieder erholen kann.

Haarwasser ist aber nicht nur für die Pflege der Kopfhaut ein tolles Mittel, sondern auch für die Haare ein klasse Helfer. Wer zum Beispiel gesträhntes oder aufblondiertes Haar hat, kennt den sogenannten Stroheffekt bestimmt nur zu gut. Die Haare sind stumpf und die Spitzen brüchig und so langsam stellt sich der gefürchtete Haarspliss vielleicht noch obendrein ein. Hier gibt’s einen tollen Tipp, wie man mit dem Einsatz von Haarwasser dagegen etwas tun kann, ohne die Mähne abschneiden lassen zu müssen. Man gibt das Haarwasser in das trockene Haar und vor allen Dingen auch in die Haarlängen und Spitzen. Nach einer gewissen Zeit der regelmäßigen Anwendung sieht das strapazierte Haar viel gesünder aus, weil Haarwasser hilft, die Struktur des geschädigten Haares von innen her wieder aufzubauen.