Blacky Dress

Schon seit vielen Jahren beschäftigt sich der Gründer, des Modelabels Blacky Dress, Frank Henke nun schon mit Mode. Sein Weg in die Modebranche ist aber eher durch Zufall zustande gekommen. 1950 wollte der gelernte Handelskaufmann einen Job im neuen KaDeWe bekommen, die glückte ihm aber nicht. Nachdem er verschiedene Jobs durchlaufen hatte, kam er zur Firma Hagedorn und wurde innerhalb kurzer Zeit dort zum Teilhaber. Frank Henke verlieh der Firma mit neuen und spritzigen Ideen ein jüngeres Bild. Nachdem er sich selbstständig gemacht hat, machte er sich auch als Damenoberbekleidungs Unternehmer einen Ruf, der sich in der Branche schnell festigte.

Damals gründete Henke das Label Jean Paul. Erst im Jahr 1981 kam Blacky Dress in seinen Besitz. Die bis dahin eingekehrte Routine versuchte Frank Henke nun mit einer komplett jungen und neuen Mannschaft zu vertreiben. Blacky Dress erhielt aber immer mehr das Gesicht von Frank Henke, das sich seit Jahren auf dem Modemarkt geprägt hat.

Der Stil der Blacky Dress Kollektionen ist in sehr klaren Linien gehalten. Es gibt klassische Schnitte, die kombiniert sind mit hochwertigen Materialien. Blacky Dress besticht durch exklusive Farben und Designs. Durch die doch sehr dunklen Farben, wirkt die mode sehr extravagant, verleiht aber trotzdem einen großen Teil Feminität. Die Kollektionen sind so gearbeitet dass sie durch ihre Trägerinnen einen gewissen Sexappeal verkörpern. Die Frauen wirken sehr weiblich und unterstreichen die Persönlichkeit der Damen noch einmal besonders.

Die Stoffe sind von leicht bis hin zu starken Tuchstoffen für Mäntel und Jacken. Farblich sind die Kollektionen eher, wie der Name schon sagt, in dunklen Tönen gehalten. Schwarz und Grau dominieren hier die Stücke, aber auch rot, blau und weiß sind beliebte Kombinationen zu den dunklen Farben.