Spätestens wenn der Frühsommer an die Tür klopft, sollte man sich damit beschäftigen, was dieses Jahr modisch eigentlich angesagt ist. Denn gerade im Bereich Bekleidung und Styling gibt es jedes Jahr wieder neue Trends, die in der Garderobe nicht fehlen sollten und mit denen man outfittechnisch spielen kann. Um den Fashion-Look für den Frühling perfekt zu machen, dürfen zwei Dinge diese Saison über nicht fehlen: Blumenprints und Blockstreifen.
Schick und vielseitig
Blumenprints und Blockstreifen zeichnen sich durch ihre Vielfältigkeit und ihre kreativen Gestaltungsmöglichkeiten aus und sind schicke Symbole für die warme Jahreszeit. Blumige Prints auf Pullovern, T-Shirts, Tops und Blusen oder auf Kleidern und Röcken sind ein toller Frühlings-Look, weil sie perfekt zur warmen Jahreszeit passen, gute Laune verbreiten und ein schickes Stylingmotiv sind. Blockstreifen haben hingegen etwas Maritimes an sich und lassen an Urlaube am Meer und laue Frühlings- und Sommerabende denken. Blumenmotive gibt es immer wieder neue, keines gleicht dem anderen. Und bei den Blockstreifen ist sowieso alles erlaubt – ob breite Streifen zur Jeans kombiniert, schmale Streifen auf dem Businessblazer oder Blockbalken auf Oberteilen, Kleidern und Röcken – für jeden ist genau das Richtige dabei. Auch passende Accessoires wie Taschen und Schmuck findet man leicht. Seien Sie einfach kreativ und lassen Sie sich von den großen Modemachern und den abgebildeten Trends in Zeitschriften und im Internet inspirieren.
Aber Vorsicht – nicht zu bunt
Aufpassen muss man beim Styling dennoch ein bisschen. Denn wenn man sich von Kopf bis Fuß in Blumenprints oder Blockstreifen kleidet, wird es schnell zu viel und zu chaotisch. Besser ist es, stattdessen nur unterschiedliche Musterstile in einheitlichen Farben miteinander zu kombinieren oder aber ein gemustertes Teil ganz einfach mit einem anderen unifarbenen Teil in Kontrast zu setzen. Das ist besonders für all jene geeignet, die zwar trendbewusst sein wollen, aber nicht allzu experimentierfreudig sind und es lieber ein wenig dezent mögen.
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