Jeder kennt das Gefühl, wenn man beim Friseur eine richtig schöne Kopfmassage bekommt. Der ganze Körper ist entspannt und es tut so gut wie kaum etwas anderes, einfach mal die Augen schließen und sich verwöhnen lassen. Eigentlich müsste die Massage nie enden, aber leider ist sie meist doch sehr kurz. Zuhause kann man die Kopfmassage natürlich auch selbst durchführen, vor allem beim Shampoonieren bietet es sich an, die Kopfhaut sanft kreisend mit den Fingerkuppen zu massieren.
Dabei darf die Kopfhaut ruhig mit in Bewegung kommen. Aber es ist doch nicht dasselbe, wenn man eine solche Massage selbst durchführen muss. Deshalb ist es am besten, wenn es die Freundin oder der Freund macht. Es entsteht ein wohliges Gefühl von Wärme und die Kopfhaut wird gut durchblutet.
Eine Kopfmassage ist nicht nur entspannend, sondern bietet viele weitere Vorteile. Neben der Durchblutung werden die Talgdrüsen angeregt und die Massage steigert sogar die Konzentration. Das ist nicht nur für trockene Haare vorteilhaft, sondern auch zur Regulierung der Talkdrüsen-Aktivitäten im Fall fettiger Kopfhaut. Gerade die Massage der Kopfhaut ist viel einfacher, als die aller anderen Körperregionen.
Man muss nur mit den Fingerkuppen mit leichtem Druck und in kreisenden Bewegungen über die gesamte Kopfhaut gehen. Man beginnt am Haaransatz und geht dann bis zum Hinterkopf sowie vom Nacken weiter nach oben. Zum Abschluss einfach über den Kopf streicheln und die Finger ausschütteln.