Grundsätzlich haben Gesichtsmasken zwei wichtige Eigenschaften. Sie beruhigen und klären das Hautbild und bilden gleichzeitig den Anlass zu einer halben Stunde Muße und Entspannung. Die Inhaltsstoffe der Maske richten sich danach, für welchen Hauttyp die Gesichtsmaske angewendet werden soll. Ein beliebter Inhaltsstoff der Masken ist Honig, denn er hilft aufgrund seines Anteils an Wasserstoffperoxid gegen fettige Haut. Mit Honig wird die Haut gleichzeitig gereinigt, gestrafft und geheilt.
Für eine einfache Maske vermengt man 3 Esslöffel kalt gepressten Honig, etwas Weizenmehl und 1 Eiweiß, indem man zunächst das Eiweiß steif schlägt, den Honig einrührt und einschließend das Weizenmehl darunter mischt. Ist der Honig zu dickflüssig, dann kann man ihn einfach ein bisschen erwärmen. Er wird dann wieder dünnflüssiger.
Die Maske trägt man am besten mit einem Pinsel großzügig auf das Gesicht auf und lässt sie ca. 30 Minuten einwirken. Anschließend wird die Maske gründlich mit lauwarmem Wasser abgewaschen. Ebenfalls dreißig Minuten lang lässt man eine Honig-Maske einwirken, die als Hautkur einen ganzen Monat lang jeden zweiten Tag angewendet wird.
Diese Maske ist noch einfacher herzustellen, denn sie besteht ausschließlich aus 5 Esslöffeln Mandelkleie und Honig. Beides wird miteinander verrührt, bis sich eine breiige Masse bildet und dann fingerdick auf die gründlich gereinigte Gesichtshaut aufgetragen. Auch hier ist es wichtig, die Maske anschließend mit viel lauwarmem Wasser gründlich abzuwaschen.