OKHA

Seinen Ursprung hat der Name des Labels OKHA in Kapstadt. Dort steht der Begriff für einen traditionellen südafrikanischen Brauch. Die Gründerin des Modelabels, Ina Solbach, wählte ihn aus, da er prägnant und kurz ist. Inspiriert von den historischen Toile de Jouy Mustern aus Frankreich, kombinierte sie Nadelstreifen und Karos und brachte so im Jahr 1999 ihre ersten eigenen Stoffdesigns auf den Markt.

Aus ihren Stoffdesigns wurde anfänglich nur Bettwäsche hergestellt, erst im Jahr 2002 begann man mit der Produktion von Pyjamas. Mit diesem Schritt wurde OKHA zu einem Modelabel, welches für hochwertige und feminine Loungewear steht. Die Mode des Labels zeichnet sich besonders durch puristische und lässige Schnitte aus, die jedem Kleidungsstück einen typisch zeitlosen Stil verleihen.

OKHA hat den Anspruch, der Trägerin das Gefühl einer locker sitzenden zweiten Haut zu vermitteln. Dies gelingt durch schlichte und feminine Schnitte, die mit verspielten Details abgerundet werden. So machen ein dezent gerüschtes Dekolleté oder ein mit kleinen Knöpfchen verzierter Ärmel jedes einzelne Stück zu etwas ganz Besonderem.

In den Kollektionen findet man sowohl Pyjamas im Toile de Jouy Muster, aber auch anschmiegsame Spaghettiträger-Tops, bequeme Shirts sowie Kleider und Wickeljacken in weichen Weiß-, Grau-, Lavendel-, Pink- und Blautönen. Das Modelabel OKHA beweist mit seiner Kleidung, dass modebewusste Frauen, die sich auch zuhause hübsch kleiden möchten, nicht auf Eleganz und schon gar nicht auf den Tragekomfort verzichten müssen. OKHA hat stets den aktuellen Modetrend im Blick und bringt diesen in ihre charakteristischen Kollektionen ein.

Seit 1999 entwickelte sich das Unternehmen stets weiter und ist heute eine international erfolgreiche Marke, die unter anderem in Deutschland, England, Frankreich und den Beneluxländern verkauft wird.