Selbstbräuner sind vollkommen ungefährlich und im Gegensatz zur normalen Sonne oder zu Solarien wesentlich gesünder. Die normale Sonne lässt die Haut durch ihre Strahlen schnell altern und kann unter Umständen sogar Krebs verursachen. Selbstbräuner hingegen schaden der Haut nicht weil sie nicht tief in den Körper eindringen, sondern die Haut nur oberflächlich bräunen. Der Effekt verschwindet nach dem Duschen und durch die Erneuerung der Haut wieder von alleine.
Grundsätzlich sollte man für das Bräunen von Gesicht, Hals und Dekolleté immer spezielle Selbstbräuner anwenden die für das Gesicht entwickelt worden sind. Diese enthalten zusätzliche Feuchtigkeit und sind speziell auf die Bedürfnisse der Gesichtshaut abgestimmt. Den Selbstbräuner immer nur auf die trockene Haut auftragen, wobei weder eine Tages- oder Feuchtigkeitscreme noch Make-up auf dem Gesicht vorhanden sein sollte. Andernfalls kann die Creme sonst nicht gleichmäßig einziehen und dadurch können Streifen oder Flecken entstehen. Vor dem Auftragen auf das Gesicht sollte der Selbstbräuner erst in den Händen verteilt werden, weil er so am gleichmäßigsten verteilt werden kann.
Beim Auftragen sollte man immer von innen nach außen eincremen, und zuerst sollte man die Mund- und Nasenpartie behandeln. Dann kommen die Wangen an die Reihe und erst zum Schluss der Rest des Gesichtes bis hoch zum Haaransatz. Mit einem trockenen Kosmetiktuch sollte man jetzt noch einmal über den Haaransatz und die Augenbrauen wischen. Dadurch werden dunkle Ränder vermieden. Nach dem Gebrauch unbedingt die Hände gründlich mit Seife waschen. Werden nicht alle Reste abgespült dann können auf den Händen hässliche Flecken entstehen.